Biolek – Die Rezepte meines Lebens

Biolek - Die Rezepte meines LebensWow! Was für ein Pracht­band. Alfred Bio­lek der „Revo­lu­tio­när der deut­schen Küche“ hat aus sei­ne „Küchen­klad­de“ raus­ge­rückt und der Ver­lag hat sie zu einem opu­len­ten Werk ver­ar­bei­tet. Hier hat der Vater aller Koch­shows auf­ge­schrie­ben das vor allem Qua­li­tät das A und O der guten Küche ist. Auch spie­len Sai­so­na­les und Regio­na­les bei den Zuta­ten eine gro­ße Rol­le. Wich­tig ist ihm auch, dass die Zube­rei­tung ohne grö­ße­ren Auf­wand erle­digt wer­den kann. Ob klei­ne oder grö­ße­re Lecke­rei­en, Spei­sen für Gäs­te, Freun­de oder Fami­lie, ob Küchen­neu­ling oder Meis­ter­koch, hier kommt jeder auf sei­ne Kos­ten. Mit die­sem schön gestal­te­ten Buch, mit über 600 Rezep­ten,  hat sich „Bio“ sein lukul­li­sches Lebens­werk geschaf­fen. Da darf dann auch der „Koch­wein“ nicht feh­len. Ralf Jacob

Tre Tor­ri, 29,90 Euro

Pilz­sup­pe mit Nüssen

  • 200 g klei­ne Stein­pil­ze oder brau­ne Champignons
  • 100 g Pfifferlinge
  • 7 Shii­ta­ke-Pil­ze
  • 250 g Kartoffeln
  • 1 Zwie­bel
  • 1 Bund glat­te Petersilie
  • 2 Zwei­ge Thymian
  • 2 Zwei­ge Majoran
  •  1 l Gemüsebrühe
  • 4–5 El. Olivenöl
  • Salz, Pfef­fer
  • 3 El. Haselnusskerne
  • 50 g gerie­be­ner Parmesan

Die Pil­ze put­zen und in Schei­ben schnei­den, Kar­tof­feln schä­len und in sehr dün­ne Schei­ben schnei­den. Die Zwie­bel schä­len und fein wür­feln. Die Kräu­ter waschen, tro­cken tup­fen und fein hacken. Die Gemü­se­brü­he erhit­zen. In einen gro­ßen Topf 2 El. Oli­ven­öl geben, Zwie­bel und Kräu­ter bei schwa­cher Hit­ze kurz düns­ten, Kar­tof­feln und Pil­ze zufü­gen und mit Salz und Pfef­fer wür­zen. Mit der hei­ßen Brü­he auf­gie­ßen und 15 Minu­ten leicht köcheln lassen.

Inzwi­schen die Hasel­nüs­se ohne Fett in einer Pfan­ne rös­ten, dabei stän­dig rüh­ren. Die Nüs­se her­aus­neh­men, auf ein Tuch geben und die losen Haut­tei­le abrei­ben. Nüs­se nicht zu fein hacken, in die Sup­pe geben und 10 Minu­ten mitkochen.

Die Sup­pe in Scha­len fül­len, mit dem rest­li­chen Oli­ven­öl beträu­feln und nach Geschmack mit Par­me­san bestreuen.

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