Daniela und Felix Partenzi – So kocht Umbrien

So kocht Umbrien„Komm ein biß­chen mit nach Ita­li­en, komm ein biß­chen mit ans blaue Meer“, so beginnt ein Schla­ger aus den 60zigern. Statt ans blaue Meer kom­men Sie ein­fach mit nach Umbri­en, in die Mit­te Ita­li­ens und las­sen sich ver­füh­ren von stim­mungs­vol­len Fotos, herr­li­chen Fami­li­en­an­ek­do­ten aus dem grü­nen Her­zens Ita­li­ens. Die Autorin erzählt mit einer Pri­se Humor von den Ver­wand­ten. Deren Lei­den­schaft ist das Sam­meln und Zube­rei­ten von Lebens­mit­teln. Die Rezep­te setz­te Felix Par­ten­zi foto­gra­fisch um. Da bekommt man Appe­tit beim Blät­tern. Las­sen Sie sich inspi­rie­ren von den tra­di­tio­nel­len Gerich­ten und genie­ßen die Küche Umbri­ens, ganz ohne Schnick­schnack. Ralf Jacob

Gers­ten­berg, 26,- Euro

Car­ne alla Piz­zaio­la (Fleisch­pfan­ne)

  • 1 klei­nes Bund Petersilie
  • 4 El. Oliveöl
  • 1/2 Knob­lauch­ze­he
  • 375 ml pas­sier­te Tomaten
  • 2 sehr dün­ne Rinderrouladenscheiben
  • Salz, Pfef­fer
  • 1 Tl. Oregano

Zur Vor­be­rei­tung die Peter­si­lie sehr fein hacken.

Dann dem Fleisch sein Toma­ten­bett machen, indem in einer gro­ßen Pfan­ne Oli­ven­öl und der hal­bier­te Knob­lauch erhitzt wird und die pas­sier­ten Toma­ten und die Peter­si­lie hin­zu­ge­fügt wer­den. Der Sugo kocht ein paar Minu­ten ein.

Wäh­rend­des­sen das Fleisch zart klop­fen und hal­bie­ren und dann nach und nach in den Sugo tau­chen. Deckel drauf. Nach etwa 5 Minu­ten wer­den die Stü­cke gewen­det, nach wei­te­ren 5 Minu­ten soll­te die Piz­zaio­la gar sein. Die Gar­zeit gut im Auge behal­ten, denn sonst wird das Fleisch zäh. In der Pfan­ne mit Salz und Pfef­fer abschme­cken, Ore­ga­no kommt zum Schluss drü­ber. Die Piz­zaio­la wird natür­lich sofort verputzt.

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