Dorling Kindersley

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Ein guter Ham­bur­ger besteht aus einem Bun, einem wei­chen Ham­bur­ger­bröt­chen, einem Pat­ty, dem Hack­steak aus Fleisch oder Fisch, Käse, Relish, Salat, Sau­ce und Pom­mes. „Blend“ hat dar­aus Gour­met-Bur­ger gemacht. 58 Rezep­te stel­len die Betrei­ber der Pari­ser Ham­bur­ger­schmie­de in die­sem sty­li­schen Buch vor und regen dazu an, nach­zu­ko­chen und nach Lust und Lau­ne zu expe­ri­men­tie­ren. „Ein­stein is to sci­ence what we are to bur­ger­ness“ behaup­ten sie von sich sel­ber: Nach­zu­le­sen hier: www.blendhamburger.com

Dor­ling Kin­ders­ley, 16,95 Euro

Beer: Rind, Zwie­beln & Biersauce

Zube­rei­tung: 20 Minuten

Für 4 Hamburger

Buns

  • 4 Stück

Pat­tys

  • 500g Rin­der­hack
  • 50g Schafs­kä­se

Sau­ce

  • ½ Zwie­bel
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 1 El.  Worchestersauc
  • 1 El. Bier

Kara­mel­li­sier­te Zwiebeln

  • ½ Zwie­bel
  • 1 Schuss Olivenöl
  • 1 El. Zucker

Gar­ni­tur

  • 50g Eis­berg­sa­lat

Kara­mel­li­sier­te Zwiebeln

Die Zwie­bel schä­len, fein wür­feln und in der Pfan­ne mit etwas Oli­ven­öl 10 Minu­ten bei mitt­le­rer Hit­ze anbra­ten. Den Zucker zuge­ben und gold­braun kara­mel­li­sie­ren lassen.

Sau­ce & Pattys

Zwie­bel und Knob­lauch schä­len. Die Zwie­bel in klei­ne Wür­fel schnei­den, den Knob­lauch fein hacken. In einer Scha­le mit der Worches­ter­sauce und dem Bier ver­rüh­ren und min­des­tens 10 Minu­ten in den Kühl­schrank stel­len. Anschlie­ßend die Hälf­te der Sau­ce unter die Hack­mas­se men­gen, 4 Pat­tys for­men und erneut 10 Minu­ten kalt stel­len. Schafs­kä­se wür­feln. Die Hack­steaks in einer hei­ßen Pfan­ne bei star­ker Hit­ze 3 Minu­ten bra­ten. Wen­den, mit dem Käse bele­gen und zuge­deckt wei­te­re 3 Minu­ten braten.

Sobald der Käse zu schmel­zen beginnt, etwas kara­mel­li­sier­te Zwie­bel dar­auf verteilen.

Zusam­men­set­zen

Die Buns in der Mit­te durch­schnei­den und 2 Minu­ten unter dem Back­ofen­grill rös­ten. Den Eis­berg­sa­lat in Strei­fen schnei­den. Die unte­ren Bun-Hälf­ten mit Bier­sauce bestrei­chen, Pat­tys samt Käse auf­le­gen, rest­li­che Bier­sauce und Zwie­beln dar­über­ge­ben und mit Eis­berg­sa­lat gar­nie­ren. Die Deckel aufsetzen.

 

Cook clever

Güns­tig ein­kau­fen, bewusst essen, alles ver­wer­ten: Mit die­sem Buch ler­nen Sie, mit wenig Geld nach­hal­tig und lecker zu kochen. Ein­zi­ge Vor­aus­set­zung: Sie müs­sen kochen kön­nen! Dazu gibt es Tipps zur Vor­rats­hal­tung, für die Aus­stat­tung der Küche sowie zum Einkaufen.

In sechs Kapi­teln – Gemü­se, Huhn, Rind, Schwein, Lamm und Fisch – klärt Jamie Oli­ver auf. Die Anre­gung zu dem Buch kam von sei­nen Fans. Sie haben auf sei­ner Web­site und in den sozia­len Net­zen immer wie­der nach ent­spre­chen­den Tipps gefragt.

Dor­ling Kin­ders­ley, 24,95 Euro

Ruck-Zuck-Huhn aus dem Ofen

Wenn man wenig Zeit hat, kom­men schnel­le Rezep­te wie die­ses gera­de recht. Man wirft ein­fach ein paar Zuta­ten zusam­men, die gut har­mo­nie­ren, zupft, mischt, mari­niert und gart. Das geht ruck, zuck und der Back­ofen erle­digt die gan­ze Arbeit

Für 4 Personen

Zube­rei­tungs­zeit 1 Stun­de 10 Minu­ten, 340 kcal

  • 4 gro­ße rei­fe Tomaten
  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 gel­be Paprikaschote
  • 6 ent­bein­te Hähn­chen­ober­schen­kel, ohne Haut
  • 4 Knob­lauch­ze­hen
  • ½  Bund fri­scher Thy­mi­an (15g)
  • 1 Tl. geräu­cher­tes Paprikapulver
  • 2 El. Olivenöl
  • 2 El. Balsamico-Essig

Den Back­ofen auf 180°C vor­hei­zen. Die Toma­ten vier­teln und in eine gro­ße Auf­lauf­form (etwa 25 x 30 cm) legen. Die Zwie­beln schä­len und in dicke Spal­ten schnei­den, die Papri­ka­scho­ten put­zen und grob zer­klei­nern. Alles mit dem Hähn­chen­fleisch in die Form geben.

Die Knob­lauch­ze­hen unge­schält mit dem Mes­ser­rü­cken andrü­cken, dann eben­falls in die Form geben. Erst die Thy­mi­an­blät­ter und das Papri­ka­pul­ver, dann Öl, Essig und je 1 gute Pri­se Salz und Pfef­fer hin­zu­fü­gen. Alles sehr gründ­lich mischen, dann gleich­mä­ßig so in der Form ver­tei­len, dass kein Gemü­se auf dem Fleisch liegt.

Etwa 1 Stun­de im Ofen garen, bis das Hähn­chen­fleisch gold­braun und durch­ge­gart ist, dabei gele­gent­lich wen­den und mit dem Gar­sud, der sich in der Form sam­melt, bestreichen.

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