Mario Kotaska – Streed Food

9783038006954Jung, erfolg­reich, unan­ge­passt, das ist Mario Kotas­ka, der mit „Street Food“ als Koch­buch­au­tor debü­tiert. Sei­ne Rezep­te, bie­ten Spaß, Action und Lebens­freu­de. Ob Omas Tipps oder die in sei­nen Wan­der­jah­ren und als TV-Koch ent­stan­de­nen Gerich­te, immer Top und zum Aus­pro­bie­ren bestimmt. Die 90 schnel­len Rezep­te im Buch sind lecker, locker und boden­stän­dig. Dazu eine Men­ge Anek­do­ten aus sei­nem Leben. Was pas­siert hin­ter den Kulis­sen der TV-Sen­dung und war­um er den Sport genau­so liebt, wie das Kochen. Mehr als ein Koch­buch, pro­bie­ren Sie es aus. Dazu bie­tet das Buch außer einem exzel­len­ten Lay­out, auch tol­le Fotos von ange­sag­ten Food­fo­to­gra­fen. Ein­fach das Buch in die Hand neh­men und losko­chen, wohl bekomms. Ralf Jacob

AT Ver­lag, 24,90 Euro

Deut­sche Sushi (Mat­jes­röll­chen)

Zuta­ten für 4 Personen

  • 200g Keni­aboh­nen (fei­ne grü­ne Bohnen)
  • 1 Scha­lot­te
  • ½ Apfel
  • 3 El. Crè­me fraîche
  • 2 Mat­jes­dop­pel­fi­lets
  • 16 Schei­ben Früh­stücks­speck (Bacon)
  • wenig Son­nen­blu­men­öl zum Anbraten

Die Enden der Keni­aboh­nen abschnei­den, sodass sie gleich­mä­ßig lang sind. Die Boh­nen in kochen­dem Salz­was­ser biss­fest garen, abgie­ßen und kalt abschrecken.

Die Scha­lot­te sehr fein wür­feln (1 x 1 mm). Den Apfel schä­len, ent­ker­nen und eben­falls sehr fein wür­feln. Bei­des mit Crè­me fraîche vermengen.

Die Mat­jes­dop­pel­fi­lets vom Schwanz befrei­en und mit Apfel-Scha­lot­ten-Crè­me fraîche füllen.

Jeweils 4 Schei­ben Speck über­lap­pend zu einer Flä­che aus­le­gen, die Boh­nen eng anein­an­der­lie­gend dar­auf aus­le­gen, etwas von der Crè­me fraîche-Mas­se dar­auf­ge­ben. Jeweils ein hal­bes der gefüll­ten Mat­jes­fi­lets in den Speck-Boh­nen-Man­tel ein­rol­len; die Boh­nen­schicht soll­te rund um das Mat­jes­fi­let einen schö­nen Ring erge­ben (falls für ein schö­nes Schnitt­bild nötig, ent­we­der noch Boh­nen ergän­zen oder wegnehmen).

Die Röll­chen in ganz wenig Son­nen­blu­men­öl zuerst mit der Ver­schluss­sei­te nach unten, dann rund­her­um vor­sich­tig anbra­ten. Kurz aus­küh­len las­sen und dann in jeweils 3 Stü­cke schneiden.

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